Scora
    

Reisetagebuch des Israelaustausches

Der Israelaustausch fand in der Woche vom 02.10.2022 bis 12.10.2022 statt. Unsere arabische Partnerschule kam aus dem kleinen Ort Salame, welcher sich in Israel befindet. Wir haben viele schöne Ausflüge gemacht und eine ganz andere Kultur kennengelernt. Was wir alles erlebt und unternommen haben, wollen wir euch in Form eines Tagebuchs erzählen. Jeder Schüler hat sich einen Tag herausgesucht, so dass ihr von jeder Perspektive Erfahrungen erzählt bekommt. Viel Spaß beim lesen!

2. Oktober (Alexandra)

Nach langem Warten sind am Sonntag, den 2. Oktober, endlich unsere Austauschschüler aus Salame in Israel angekommen. Wir haben sie vom Herrenberger Bahnhof abgeholt und uns alle in der Schule getroffen. Dort haben wir uns zusammen gesetzt und Fingerfood, welches von den deutschen Schülern vorbereitet wurde, gegessen. Danach gab es noch eine kleine Schultour und anschließend ist jede*r Austauschschüler*in mit ihrer Gastfamilie nach Hause gefahren. Natürlich waren nach der langen Anreise alle total kaputt, weswegen wir zunächst einmal die Koffer ausgepackt und die Familien kennengelernt haben. Nach dem Abendessen haben sich alle bei Alexandra getroffen, um den Abend ausklingen zu lassen. Es wurde viel geredet, gelacht und Spiele gespielt. Der erste Tag war ein voller Erfolg mit vielen neuen Begegnungen. Es freuen sich alle auf weiter schöne Erlebnisse miteinander.

3. Oktober (Lena)

Heute war der erste Tag der Israelis in Deutschland. Den haben sie in den Gastfamilien oder nur mit den Schülern verbracht. Zwei Austauschschülerinnen sind mit ihrer Gastfamilie in die Schweiz gefahren und haben dort ihren Tag verbracht. Der Rest von uns hat sich gemeinsam mit den Israelis in Kayh getroffen. Dort sind wir zum Streuobstwiesenfest gegangen, und durch Kayh und Möchberg gelaufen. Wir haben uns ein paar von den Ständen angeguckt und eine Kleinigkeit gegessen. Später sind wir noch nach Herrenberg gefahren und sind dort mit den Austauschschüler*innen etwas rumgelaufen. Wir haben ihnen die Altstadt, den Marktplatz, sowie den Aussichtspunkt, von dem man über Herrenberg schauen kann, gezeigt. Am Abend sind wir alle noch zu Mona nach Hause gegangen und haben dort geredet und Pizza gegessen, bis dann schließlich alle wieder zu den einzelnen Gastfamilien nach Hause gefahren sind.

4. Oktober (Noah)

Am dritten Tag haben wir uns erstmal fertig gemacht, um am Vormittag nach Österreich aufzubrechen. Um 9 Uhr sind mein Austauchpartner und ich in die Schule gefahren, um dort drei weitere Schüler zu treffen. Wir haben das Gepäck bei Frau Schönhaar ins Büro gelegt, um kurz darauf in die Stadt aufzubrechen. Dort haben wir die Moscheen angeschaut und die drei Austauschschüler haben etwas eingekauft, bevor wir in die Schule zurückgekehrt sind.

Um 11 Uhr sind kurz darauf alle Schüler vom SCORA-Projekt langsam dazu gestoßen. Darauf haben wir das Gepäck in den Bus gelagert, um nach Österreich aufzubrechen. Auf der Fahrt hatten wir Musik und gute Laune, wir kamen dadurch uns näher und haben uns besser kennengelernt. Bei den Liedern waren unterschiedliche dabei, von englisch, deutsch, arabisch bis zu Rap, Pop und Jazz. Wir waren immer sehr froh sobald wir angehalten sind, um unsere Füße zu vertreten. Ebenfalls wurden sehr viele Bilder während der Fahrt geschossen. Als wir ankamen, haben wir uns auf unsere Zimmer verteilt.

Nach einer kurzen Pause haben wir die Mahlzeiten für die nächsten Tage geplant, wer wann diese machen soll. Nachdem hat man begonnen Spiele draußen gespielt, zum einen „Spike Ball“ und „Wikingerschach“. Mit Musik und Spaß hat der größte Teil unserer Gruppe einen arabischen Tanz getanzt. Dabei hatten wir totalen Spaß. Zum Abendessen haben wir das Restaurant „Dunza“ besucht. Danach hat die Gruppe noch einen Spaziergang gemacht, mit anschließenden Spielen und Snacks den Abend verbracht.

5. Oktober (Miriam)

Nach einem gemeinsamen Frühstück hatten wir noch etwas Zeit, um uns fertig zu machen oder Spiele zu spielen.

Gegen 11 Uhr machten wir uns mit unserem Bus auf dem Weg zum Lünersee. Dort angekommen fuhren wir mit der Gondel zum See. Oben angekommen hatte man einen sehr schönen Blick auf den See, dessen Wasser in der Sonne glänzte. Wir beschlossen, um den See zu laufen. Anfangs waren wir noch in einer großen Gruppe unterwegs, was sich schnell änderte, da wir alle unterschiedlich schnell liefen. Am Nachmittag trafen wir uns dennoch wieder in der Douglasshütte und konnten zusammen essen.

Da wir nach dem Essen nicht sofort wieder ins Tal wollten, blieben wir noch ein bisschen am See und machten gemeinsame Gruppenfotos. Nach vielen Bildern ging es dann für uns wieder mit dem Bus zurück in unser Haus.

Bis das Abendessen von Herr Walter und ein paar Schüler*innen fertig war, konnte der Rest sich frei bewegen. Wir nutzen die Zeit, um einen Spaziergang durch unsere schöne Umgebung zu machen. Zum Abendessen saßen wir zusammen in unserem Gemeinschaftsraum. Anschließend machten wir ein Lagerfeuer im Garten des Hauses und konnten so in Gesprächen den Abend ausklingen lassen.

6. Oktober (Marie)

Der Donnerstag, 06.10.2022 war dann auch schon leider der letzte Tag am Bürserberg in Österreich. Nachdem die ersten Schüler die Sonnenstrahlen draußen genossen hatten, wurde gegen 9 Uhr gemeinsam gefrühstückt. Gut gestärkt ging es dann, nachdem fertig geputzt und gepackt war, mit dem Bus los in Richtung Lindau am Bodensee.

Dort angekommen, konnten wir in Gruppen die Insel erkunden. Das tolle Wetter nutzen wir natürlich. Gegen 15 Uhr aßen wir gemeinsam im italienischen Restaurant „Lindo“ zu Mittag. Nach den ersten Bissen Spagetti bemerkten wir, dass einige der Israelis nicht wussten, wie man diese richtig isst, so haben wir ihnen erstmal gezeigt, wie man Spagetti rollt! Das gemeinsame Essen war ein schöner Abschluss der tollen und aufregenden Zeit, die wir zusammen in Österreich hatten.

Gegen 17 Uhr mussten wir dann aber bereits wieder zum Bus und es ging zurück nach Herrenberg, wo wir nach einer angenehmen Fahrt gegen 20 Uhr ankamen. Den Abend verbrachten wir mit den Gastschülern in den Familien.

7. Oktober (Kira)

Am Freitag, den 07.10.2022, haben sich alle Schüler*innen und Lehrer*innen um 09:15 Uhr am Waldseilgarten in Herrenberg getroffen. Als sich schließlich alle eingefunden hatten, folgte auf die Ausgabe der Kletterausrüstung die Einweisung in den Klettergarten. Für die israelischen Schüler*innen war dies eine völlig neue Erfahrung und somit mussten sie sich vorerst an die Ausrüstung gewöhnen. Insbesondere der Umgang mit den Karabinern stellte sowohl für die deutschen als auch für die israelischen Schüler*innen eine Herausforderung dar. Doch nach kurzer Eingewöhnungsphase legten sich auch diese Komplikationen und das Klettern konnte beginnen. Nach 2-3 Stunden der kräftezehrenden Überwindung von etlichen Parcours fanden sich alle wieder am bereits brennenden Lagerfeuer ein. Während wir auf die bereits bestellten Pizzen warteten, spielten alle gemeinsam Spiele oder grillten Stockbrot. Nach dem gemeinsamen Essen gingen alle vorerst zurück nach Hause.

Am selben Abend trafen wir Schüler*innen uns auf dem Schlossberg in Herrenberg, um den Sonnenuntergang zu bewundern und wie immer unheimlich viele Fotos zu machen. Als es dunkel und kühler wurde, entschieden wir uns dazu, einen Tisch im „La Piazza“ zu reservieren. Wir liefen den Berg hinunter und setzten uns dann bei Live-Musik auf den Marktplatz. Wir aßen und tranken gemeinsam und verabschiedeten uns, um den Abend bei den Gastfamilien ausklingen zu lassen.

Wochenende mit Gastfamilie

8. Oktober (Mona)

Nach dem abwechslungsreichen Programm während der Woche, hatten wir am Wochenende Zeit, um selbst etwas mit unseren Austauschschülern zu unternehmen. Samstags sind dann fast alle, als große Gruppe, nach Metzingen in die Outletcity gefahren. Dort haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und den Tag zusammen verbracht. Es wurde viel eingekauft und auch das ein oder andere Schnäppchen geschlagen. Natürlich durften auch Geschenke für die Familien in Israel nicht fehlen. Trotz der vielen Läden und Angebote haben wir es dennoch geschafft gemeinsam Mittag zu essen. Daraufhin hatte jeder noch ein paar Stunden, um die Innenstadt anzuschauen, bevor wir gegen 18 Uhr wieder den Zug nach Hause nahmen. Es war ein gelungener und sehr schöner gemeinsamer Tag. Diejenigen, die nicht mit in Metzingen waren, sind nach Stuttgart gefahren, um sich den Schlossplatz und die Königsstraße anzuschauen. Auch dort wurden viele schöne Sachen gekauft. Alle hatten wohl einen richtig guten Shoppingtag.

9. Oktober (Mona)

Am Sonntag hat jede Familie selbst etwas unternommen. Manche waren bei Ritter Sport in Waldenbuch, um sich das Museum anzuschauen und natürlich auch viel Schokolade zu essen und zu kaufen. Andere hingegen sind auf den Cannstatter Wasen gefahren, um dort verschiedenste Fahrgeschäfte zu erleben und um die deutsche Festkultur kennen zu lernen. Einige waren aber auch in der Umgebung von Herrenberg und haben ihre Zeit auf dem Schönbuchturm oder bei einem Spaziergang genossen. Abends wurden wir dann alle zu Noah eingeladen. Dort gab es sehr leckeren Flammkuchen und Waffeln. Bei Ballspielen und gemütlichem Sitzen um die Feuerschale kam es zu netten Unterhaltungen. Spät in der Nacht hieß es dann Koffer packen für die letzte Etappe nach Berlin. Eine schöne Zeit miteinander in Herrenberg ging somit zu Ende.

10. Oktober (Mia)

Am frühen Montagmorgen ging es endlich mit dem Zug nach Berlin. Die meisten Schüler*innen sind gegen 6 Uhr von Herrenberg aus mit der Regionalbahn nach Stuttgart gefahren, wo wir uns dann mit der ganzen Truppe trafen. Von dort aus ging es dann mit dem Flixtrain nach Berlin.

Nach einigen Stunden sind wir dann in Berlin eingetroffen und haben uns auf dem Weg zum Hostel gemacht, wo sich alle frisch gemacht haben. Daraufhin sind wir mit der S-Bahn Richtung Spree gefahren. Die eigentliche Bootstour konnte leider nicht stattfinden, weshalb wir uns dann dazu entschlossen haben einen großen Spaziergang an der Spree entlang zu machen. Mit dem Bus sind wir als letztes noch zum Brandenburger Tor gefahren. Abschließend sind wir Schüler dann alle gemeinsam noch was Essen gegangen; was anfangs sehr schwerfiel, weil jeder etwas anderes essen wollte. Trotz allem ließen wir den Abend mit guter Laune ausklingen.

11. Oktober (Julius)

Nach unserer Ankunft in Berlin waren wir zwar froh in die sauberen und bequemen Betten zu fallen, wussten aber auch welche Events uns am nächsten Tag bevorstehen würden. Der erste Morgen in der Bundeshauptstadt sollte für uns mit einem Ausflug in den Reichstag beginnen, der vor allem uns deutsche Schüler*innen, aber auch unsere Austauschpartner*innen aus Israel teils mit großem Interesse erfüllte. Die Nacht verging also so schnell wie sie über die Berliner Innenstadt gekommen war und wir standen um 7:00 Uhr auf um uns fertig zu machen. Im Keller des Hostels fanden wir und die anderen anwesenden Schulklassen aus ganz Deutschland ein ausgewogenes und verlockendes Buffet vor. Der nach dem unheimlichen Kraftakt des um die 10-Treppenstufen-Steigens wohl verdiente Kaffee wurde sich einverleibt und die Pancake-Maschine regelrecht belagert. Das alles musste recht schnell gehen, denn wir hatten nicht viel Zeit, bis wir aufbrechen mussten. Zum Glück war der Weg bis zum Reichstag ein Kurzer und die Zeit, die man hatte, konnte man für eine morgendliche Unterhaltung nutzen. Einige waren schon Joggen gewesen, andere wirkten noch recht verschlafen. Angekommen im Reichstag wurden wir durchsucht und trafen dann unseren Guide, die uns in den Plenarsaal brachte. Dort hörten wir uns einen Vortrag über die Geschichte des Gebäudes an und machten dann noch eine, durch einen Audioguide unterstützte Führung in der Kuppel des Reichstages. Als wir wieder draußen waren, teilten wir uns auf. Die Israelis und ihre Lehrer erkundeten mit Frau Schönhaar die Berliner Innenstadt, während die deutschen Schüler*innen sich im Nachbargebäude des Reichstages mit Jasmina Hostert, der SPD-Bundestagsabgeordneten aus dem Landkreis Böblingen trafen. Wir diskutierten mit ihr einige Themen, einschließlich der Cannabis-Legalisierung. Daraufhin gingen auch wir, die deutschen Schüler*innen, in die Stadt. Wir fuhren mit der U-Bahn zum Alexander Platz und aßen etwas. Dann teilten wir uns auf. Die eine Hälfte der Schüler*innen gingen in die ALEXA-Mall und die andere Hälfte machte sich auf den Weg zu einer Dachterrasse, von der man einen guten Blick über die Innenstatt hatte. Bald aber vereinigten sich die Gruppen wieder und wir kehrten in einem orientalischen Restaurant ein. Die israelischen Schüler*innen freuten sich über das heimische Essen, konnten sich den ein oder anderen Tadel an diesem jedoch nicht verkneifen. Wir ließen noch einmal die vergangenen Tage Revue passieren und es flossen sogar einige Tränen, als jeder seine schönsten Momente des Austausches mit der Gruppe teilte. Schweren Herzens und mit dem Gedanken daran, dass die Schüler*innen der Misgav High School uns morgen verlassen würden legten wir uns nach unserer Rückkehr ins Hostel schlafen.

12. Oktober (Alexandra)

Heute morgen mussten wir uns leider von den Israelis verabschieden. Gegen 8 Uhr haben wir uns in dem Aufenthaltsraum versammelt und hatten einen, bei manchen, emotionalen Abschied. Es war eine wunderschöne und erkenntnisreiche Zeit und wir freuen uns alle nächstes Jahr nach Israel zu fahren, um die Klasse wieder zu sehen. Für uns war aber die Reise noch nicht ganz zu Ende. Während Frau Schönhaar, Frau Bischoff und Herr Walter die Schüler zum Flughafen begleitet haben, sind wir in die East Side Gallery gefahren, um uns die Berliner Mauer anzuschauen. Danach haben sich alle zusammen mit den Lehrern bei Monsieur Vuong (vietnamesisch) getroffen. Nach einem superleckeren Abschlussmittagessen haben sich viele, für die Fahrt nach Hause, sehr leckere Zimtschnecken bei Zeit für Brot gekauft. Nachdem sind wir unser Gepäck holen gegangen, haben eine schnelle Runde Billiard gespielt und zum Bahnhof gelaufen. Abschließend kann man sagen, dass wir alle super Erfahrungen gemacht haben und uns alle auf ein Wiedersehen freuen.

Der Austausch hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Wir haben unsere Zeit genutzt und vieles zusammen erlebt. Es war ein wunderschöner Austausch mit abwechslungsreichen Eindrücken. Natürlich läuft bei einem Austausch nie alles glatt und deshalb hatten auch wir manchmal ein paar unterschiedliche Meinungen oder Situationen, an welche man sich gewöhnen musste. Dazu muss man aber auch sagen, dass dabei natürlich die unterschiedliche Kultur eine sehr große Rolle gespielte. Natürlich war es für unsere Austauschpartner*innen sehr spannend, aber auch oft ungewohnt, etwas Neues auszuprobieren, was uns bestimmt auch so gehen wird. Alles in allem war es aber eine super Erfahrung und wir haben alle viel Neues dazu gelernt. Die deutsche Gruppe wird sich jetzt regelmäßig in der Schule treffen, demit wir uns gemeinsam auf unseren Aufenthalt in Israel vorbereiten können. Also seid gespannt auf unsere Erfahrung von Israel, die wir euch nächstes Jahr erzählen werden. :)

02.10. erstes Gruppenfoto am Bahnhof

02.10. erstes Gruppenfoto am Bahnhof

02.10. Welcome-Party in der Schule

02.10. Welcome-Party in der Schule

02.10. Willkommensbotschaften auf Arabisch und Hebräisch

02.10. Willkommensbotschaften auf Arabisch und Hebräisch

03.10. mit den Lehrerinnen in Stuttgart

03.10. mit den Lehrerinnen in Stuttgart

03.10. mit den Lehrerinnen in Stuttgart

03.10. mit den Lehrerinnen in Stuttgart

04.10. arabischer Tanz mit Alpenglühen

04.10. arabischer Tanz mit Alpenglühen

04.10. Gruppenbild vor dem Schwabenhaus

04.10. Gruppenbild vor dem Schwabenhaus

05.10. Ahmad am Lünersee

05.10. Ahmad am Lünersee

05.10. Gruppenfoto am Lünersee

05.10. Gruppenfoto am Lünersee

05.10. Halima am Lünersee

05.10. Halima am Lünersee

05.10. Lünersee

05.10. Lünersee

05.10. Lünersee

05.10. Lünersee

05.10. Ranin auf der Schaukel

05.10. Ranin auf der Schaukel

05.10 Schneeballschlacht am Lünersee

05.10 Schneeballschlacht am Lünersee

05.10 Schneeballschlacht am Lünersee

05.10 Schneeballschlacht am Lünersee

Schülerinnen am Lünersee

Schülerinnen am Lünersee

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Schwabenhaus

05.10. Lehrerinnen am Lünersee

05.10. Lehrerinnen am Lünersee

05.10. Wanderung um den Lünersee

05.10. Wanderung um den Lünersee

06.10. Abfahrt am Schwabenhaus

06.10. Abfahrt am Schwabenhaus

06.10. gemeinsames Essen in Lindau

06.10. gemeinsames Essen in Lindau

06.10. Lindau

06.10. Lindau

06.10. Spaziergang durch Lindau

06.10. Spaziergang durch Lindau

06.10. Lindau

06.10. Lindau

07.10. Grillplatz beim Waldseilgarten

07.10. Grillplatz beim Waldseilgarten

07.10. Grillplatz beim Waldseilgarten

07.10. Grillplatz beim Waldseilgarten

07.10. Waldseilgarten

07.10. Waldseilgarten

07.10. Waldseilgarten

07.10. Waldseilgarten

07.10. Waldseilgarten

07.10. Waldseilgarten

07.10. Waldseilgarten

07.10. Waldseilgarten

08.10. Teezeit der Lehrerinnen

08.10. Teezeit der Lehrerinnen

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

09.10. Flammkuchenessen bei Schmidts

10.10. Gruppenfoto Museumsinsel

10.10. Gruppenfoto Museumsinsel

10.10. Brandenburger Tor

10.10. Brandenburger Tor

10.10. Unerwegs am Spreeufer

10.10. Unerwegs am Spreeufer

10.10. Unerwegs am Spreeufer

10.10. Unerwegs am Spreeufer

11.10. Abschiedsessen im arabischen Viertel

11.10. Abschiedsessen im arabischen Viertel

11.10. vor dem Reichstagsgebäude

11.10. vor dem Reichstagsgebäude

12.10. Abschied

12.10. Abschied

12.10. Abschied im Hostel

12.10. Abschied im Hostel

12.10. Essen bei Monsieur Voung

12.10. Essen bei Monsieur Voung

Zeit für Brotschnecken

Zeit für Brotschnecken